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3.Dezember- Machu Picchu - Cusco

  • Autorenbild: Alexander Ringel
    Alexander Ringel
  • 4. Dez. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Dez. 2022


Früh morgens fuhren wir gemeinsam mit dem Reiseleiter im lokalen Bus hoch zu den Ruinen von Machu Picchu. Die Fahrt dauerte etwa 20 Minuten. Natürlich hat uns unser Reiseleiter in die Geheimnisse und Legenden, die um den Ort ranken, erzählt.

Das gebe ich hier nicht alles wieder, da empfehle ich Terra X auf YouTube zu suchen. Wir hatten super Glück mit dem Wetter und der Zeit, seht die Bilder und die verhältnismäßig wenigen Besucher.

Mit dem Wetter ist das so eine Sache, unser "Glück" ist das Ergebnis von El Niña, denn der Regen fehlt in Peru. Es sind halb so viele Besucher wie vor COVID und die Maßnahmen zur Beschränkung der Besucherzahlen werden noch drastischer, um diesen Ort berechtigter Weise zu schützen. Wir sind dankbar, dass wir das sehen durften, fragen uns aber auch, ob es dass wert ist, dass Land und die Menschen sind schon einen Besuch wert.

Der Berg im Hintergrund ist der Machu ….



Im Hintergrund der Machu Picchu


Mit Hamilton , unserem Guide

Nach dem Besuch von Machu Picchu ging es mit dem lokalen nach Aguas Calientes, wo wir uns noch einige Zeit von dem Erlebnis und auch der Anstrengung erholten. Am Nachmittag fuhren wir in der Bahn zurück nach Ollantaytambo, um von dort im Auto zurück zum Hotel in der Stadt Cusco zu fahren. Die Rückfahrt von Aguas Calientes nach Cusco auf Schiene und Strasse dauert doch insgesamt gute 4 Stunden. Dann war Feierabend!!!


Jetzt heißt es packen und zurück nach Lima, von dort mit dem Nachtflug nach Madrid und dann weiter nach Hause.


Wegen der Zeitverschiebung kommen wir aber erst Montag Abend an.

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